Märkte im Museum
Die Märkte im Museum sind eine völkerkundliche Sicht auf die Welt der Waren und Produkte: Immer lebendig und mit aktuellem Gegenwartsbezug. Gezeigt wird traditionelles Handwerk und internationales Kunsthandwerk aus den verschiedensten Kulturen und Regionen der Welt.
Alles klingt, blinkt, duftet und glitzert: die Sinne werden angesprochen, es darf probiert, angefasst und gefragt werden zwischen Marktständen, Ausstellungen und dem bunten Rahmenprogramm voll Musik und Tanz.
Insgesamt zwei Märkte präsentiert das Museum für Völkerkunde im Laufe eines Jahres. So gibt es den Ostermarkt und den Markt der Völker. Diese zwei Veranstaltungen sorgen, verteilt aufs Jahr, in der Osterzeit und dem Spätherbst für ein lebendiges Treiben in den Museumsräumen.